Erster Oasentag der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hospiz-Hürth

Am 19. September 2015 fand im Gemeindezentrum der Friedenskirche Efferen der erste Oasentag des Hospizvereins statt.

Thema des Oasentags war es, sich auf die Suche nach den eigenen Kraftquellen zu begeben - und diese Suche sollte gleichzeitig ein gruppenübergreifendes Kennenlernen und Zusammenarbeiten fördern. An der Veranstaltung, die Pfarrerin Sandra Kamutzki leitete, nahmen etwa 20 Ehrenamtliche, die beiden Koordinatorinnen, Frau Kurth und Frau Schattmann-Arenz, sowie zwei Vorstandsmitglieder teil. Der Nachmittag begann mit einer kurzweiligen Kennenlernrunde, in der wir uns u.a. mit der Frage beschäftigten, wie wir zu unseren jeweiligen Vornamen gekommen sind. Als Nächstes trugen wir unsere z.T. sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen an den Tag zusammen, bevor wir uns dann dem Thema Kraftquellen aus verschiedenen Blickwinkeln näherten.

Erster Oasentag

In Gruppen- und Partnerarbeit gingen wir erst einmal der Frage nach, wer oder was uns im Alltag und in der Hospizarbeit Energie raubt bzw wer oder was uns
Kraft gibt. Im Laufe des Nachmittags kam so ein ebenso großer wie vielfältiger Fundus an Kraftquellen zusammen, der jedem Einzelnen in der Hospizarbeit zur
Verfügung steht. Dieser großen/bunten Vielfalt gaben die Teilnehmer des Oasentags am Ende des Nachmittags in einem großen gemeinsamen Bild Ausdruck. Zum Abschluss des Seminarteils erhielten alle Anwesenden einen sehr schönen bronzenen (?) Schutzengel. Dieser, so Frau Kamutzkis Anregung, könnte Teil einer persönlichen "Schatzkiste" sein, die sich jede und jeder für bzw mit den eigenen Kraftquellen gestalten könne, um im Bedarfsfall konkret
darauf zurückgreifen zu können.

Der erste Hürther Oasentag klang gemütlich bei einem außergewöhnlichen/eindrucksvollen Fingerfood-Buffet und einem leckeren Glas Wein bzw. Fassbrause in liebevoll herbstlich dekorierter Atmosphäre aus. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden sich eine Wiederholung zu einem ähnlichen Thema wünschen.

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