Hospizforum: Zu Hause sterben – geht das?

Möglichkeiten der häuslichen, palliativen, hospizlichen Begleitung am Lebensende

„Nirgendwo darf künftig ein Mensch besser oder schlechter sterben als anderswo." Franco Rest

Die meisten Menschen geben an, dass sie zu Hause versterben wollen. Tatsächlich findet das Sterben in unserer Gesellschaft aber überwiegend in stationären Einrichtungen statt. Hier stellt sich die Frage, ob Menschen am Lebensende ihren Willen ändern, oder ob sie  sind vielmehr gezwungen sind, ihr Zuhause zu verlassen?

Der Vortrag beschäftigt sich damit, welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt, damit Menschen zuhause sterben können. Es soll aber auch aufgezeigt werden, warum Menschen sich manchmal bewusst für das Sterben in einer stationären Einrichtung entscheiden.

Referentin:

Beate Geske, analyt. Gestalttherapeutin, HP Psych., Psychoonkologin, Trauerbegleiterin TID, Traumatherapie PITT®, Hospizfachkraft, Altenpflegerin/ Pall. Care

Termin:

4. Februar 2014, 19.00 Uhr

Ort:

50354 Alt-Hürth, Lindenstraße 7, Pfarrsaal St. Katharina

Veranstalter:

Hospiz Hürth e.V.

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